Eigentlich wissen wir es ja alle, und doch geht es im
trubeligen Alltag so oft unter: Die Baby- und Kleinkindzeit ist eine ganz
besondere Zeit, sie geht soooo schnell vorbei, und im Nachinein verblassen und
verschwimmen die Erinnerungen mindestens ebenso schnell. Ein guter Grund also,
ganz viele dieser besonderen Erinnerungen festzuhalten, für sich selbst, aber
natürlich auch für die Kinder. In diesem Post stelle ich euch verschiedene
Möglichkeiten vor, Erinnerungen an die Baby- und Kleinkindzeit festzuhalten,
vom klassischen Fotoalbum bis zum Freundebuch. Außerdem könnt ihr weiter unten
die Vorlage für unser Kleinkind-Freundebuch kostenlos herunterladen und damit
ganz einfach euer eigenes Freundebuch gestalten und Erinnerungen an die ersten Baby- und Kleinkindfreundschaften festhalten.
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Das Mamaleben und das Internet: Schöne neue (Mama-)Welt mit Instagram, Pinterest & Co.?
Entwicklungssprünge, Spielgeräte, Kinderflohmärkte, Windelinhalte - wenn man Mama wird, eröffnen sich einem völlig neue Welten. So ein klitzeskleines bisschen hatte selbst ich Naivling damit ja in meinem Vorkindleben gerechnet. Aber eine dieser (mehr oder weniger) schönen neuen Welten hatte ich dabei aber so gar nicht auf dem Schirm: Das Internet für Mamas, auch liebevoll Mommy-Net genannt. Du bist die einzige in deinem Real-World-Umfeld, die weiß, was Baby-Led-Weaning bedeutet? In Blogs, Foren und Facebook-Gruppen findest du bestimmt Gleichgesinnte zum Erfahrungsaustausch, auf Instagram und Pinterest sogar noch mit Bildern von ästhetisch arrangierten Kindertellerchen. Du möchtest um 4 Uhr morgens schauen, welche Globuli deinem Schätzchen (und damit natürlich auch dir) zu mehr Schlaf verhelfen? Auch hier wird dir in den schier unendlichen Weiten des Mommy-Net bestimmt geholfen… Und zack, hängst du permanent am Smartphone herum – selbstverständlich erst, nachdem du dich beim Netdoktor deines Vertrauens abgesichert hast, ob das denn strahlungs- und erziehungstechnisch auch bestimmt in Ordnung ist. Aber ist es das wirklich? In diesem Post möchte ich die schönen und die weniger schönen Seiten des Mommy-Nets einmal näher unter die Lupe nehmen.
Achtsamkeit im Familienalltag mit Babys und Kleinkindern. Teil 2: Achtsame Körperflege
Bei uns im Familienalltag geht es oft recht hektisch und
chaotisch zu. Und obwohl das natürlich eine tolle Gelegenheit ist, meine noch spärlich ausgebildeten Eltern-Survival-Skills wie Schnelligkeit, Multitasking und Improvisationstalent zu trainieren, wünsche ich mir doch oft mehr Ruhe und Achtsamkeit,
um die Zeit mit meinen kleinen Kindern zu genießen und mehr im Hier und Jetzt
zu leben. Da nur wünschen in solchen Fällen erfahrungsgemäß nicht ausreicht,
habe ich mir vorgenommen, gezielt ein paar typische Situationen aus
unserem Familienalltag unter die Lupe zu
nehmen und zu schauen, wie wir die achtsam(er) gestalten können. Nachdem es im
ersten Teil dieser Beitragsreihe um das achtsame Vorlesen ging, ist heute das Thema Körperpflege
an der Reihe.
Unsere liebsten Kleinkind-Spielsachen für den (kleinen) Garten
Seit nun mittlerweile 1,5 Jahren
wohnen wir in einer Wohnung mit Garten. Gut, was man jetzt hier in der
Großstadt halt so unter Garten versteht: ein ca. 100 m² großes Fleckchen, in
dem man laut Mietvertrag nichts verändern darf, also keine neuen Beete anlegen
oder so. Aber eben ein Garten, und es ist wirklich toll, das als zusätzliche
Spiel- und Tobefläche für die Kinder zu haben. Aber – wer hier regelmäßig mitliest, ahnt
es sicher schon – es kommt natürlich noch ein ABER. Denn es ist jetzt,
zumindest bei meinen Kindern, nicht so, dass man sie einfach anzieht, die
Terrassentür aufmacht, und zack fangen sie an, friedlich im Garten zu spielen, während man selbst
gemütlich im Liegestuhl liegend seinen Cappucino schlürft.
10 Skills, die alle Baby- und Kleinkindeltern draufhaben (sollten)
Zumindest bei mir sieht das Leben mit Kindern in so mancher Hinsichtanders aus, als ich es mir vorgestellt hatte – kein Wunder, sagt einem ja auch (fast) kein Mensch. Glücklicherweise haben sich nicht nur unser Haushalt, sondern auch meine Fähigkeiten schnell an die neuen Herausforderungen angepasst. Und damit meine ich nicht die instatauglich-hochglänzende Küche, die perfekt durchorganisierten Spielzeugboxen oder die spuckfleckenfreien Outfits aus der noch perfekter durchorganisierten Capusule Wardrobe… Nein, hier geht es um die wirklichen Survival-Skills, die alle Baby- und Kleinkindeltern draufhaben, bzw. möglichst schnell lernen sollten:
Nachhaltigkeit beim Frühjahrsputz?! – meine #5vor12 im April
Ich hatte ja bereits von meinem Vorsatz berichtet, inunserem Familienalltag mehr auf Nachhaltigkeit zu achten – ein so wichtiges
Thema, das leider im Alltagsstress zumindest bei uns viel zu oft untergeht. Da
ja bei uns gerade das Thema Frühjahrsputz ansteht, möchte ich mir in diesem
Post darüber Gedanken machen, wie man den Frühjahrsputz (sofern man da bei meinenverzweifelten Versuchen, etwas Ordnung das Chaos hier zu bringen überhaupt
von sprechen kann 😉) und allgemein das Thema Putzen mit kleinen
Kindern nachhaltiger gestalten kann- im Interesse von Umwelt und Geldbeutel,
und damit man zu Hause weniger aggressive Putzmittel herumstehen hat 😊.
Frühjahrsputz mit kleinen Kindern - oder auch nicht…
Hurra, die Großeltern sind da! Da bei uns ja sämtliche
Großeltern und Verwandte weiter weg wohnen, eine tolle Gelegenheit für mich,
endlich mal ein bisschen länger am Stück „kinderfrei“ zu haben. Also ganz viel
Freizeit, Wellness, und natürlich schreibtischkram- und haushaltstechnisch so
richtig was zu schaffen.
Dachte ich mir so. Tja, also wer sich jetzt viele hilfreiche und informative Haushaltshacks und noch dazu praktische Ideen, diese mit kleinen Kindern auch in die Tat umzusetzen, erhofft, sollte besser nicht weiterlesen… Wer solche Tipps hat – am besten unten in den Kommentaren teilen. Allen anderen: viel Spaß beim Lesen 😉.
Dachte ich mir so. Tja, also wer sich jetzt viele hilfreiche und informative Haushaltshacks und noch dazu praktische Ideen, diese mit kleinen Kindern auch in die Tat umzusetzen, erhofft, sollte besser nicht weiterlesen… Wer solche Tipps hat – am besten unten in den Kommentaren teilen. Allen anderen: viel Spaß beim Lesen 😉.